Grundlagen des Laubabwurfs

Jeffrey Williams 12-08-2023
Jeffrey Williams

Vor ein paar Tagen fragte mich eine Freundin, die keine Gärtnerin ist, wie sie ihren Containergarten den ganzen Sommer über in Topform halten kann. Natürlich erwähnte ich die üblichen Aufgaben: richtiges Gießen, regelmäßiges Düngen und das Entfernen von Blütenblättern, woraufhin sie mich nur verständnislos ansah. Ich erklärte ihr, dass das Entfernen von Blütenblättern das Entfernen der verblühten Blüten ist und dass die Pflanze durch das Abzwicken der verblühten Blüten ihre Energie in neue Blüten stecken kann.Wachstum und mehr Blüten anstelle der Samenproduktion.

Grundlagen des Kopfsteckens:

Ich habe eine kurze Demonstration an ihren Petunien gemacht, um ihr die richtige Technik zu zeigen. Das Wichtigste ist, den ganzen Blütenstiel zu entfernen und nicht nur die tote Blüte. Auf dem Foto unten ziehe ich nur die Blüte heraus - das ist die falsch Weg zum Deadhead.

FALSCH! Ziehen Sie nicht einfach die tote Blüte heraus, sondern verwenden Sie eine Schere oder Ihre Finger, um den Stängel wieder zu frischem Wachstum zu bringen.

Auf dem nächsten Foto schnappe ich den Blütenstiel mit den Fingern zurück, um einen neuen Wachstumsschub zu erzielen. Dies ist die richtig Sehen Sie den winzigen neuen Trieb direkt unter meinen Fingern?

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RICHTIG! Durch richtiges Zwicken werden sowohl die verbrauchten Blüten als auch der Blütenstiel entfernt. Beachten Sie den frischen neuen Trieb direkt unter meinen Fingern. Sobald der tote Stiel entfernt ist, wird die Pflanze ihre Energie in diesen Teil der Pflanze lenken.

Um das Entfernen der Blütenköpfe zu beschleunigen, können Sie natürlich auch eine Handschere oder eine Blumenschere verwenden. Ich entferne die Blütenköpfe in der Regel zwei- bis dreimal pro Woche oder immer dann, wenn ich eine Ansammlung abgestorbener Blüten an meinen Pflanzen bemerke.

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Haben Sie Tipps zum Abblühen?

Jeffrey Williams

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller, Gärtner und Gartenliebhaber. Durch seine jahrelange Erfahrung in der Gartenwelt hat Jeremy ein tiefes Verständnis für die Feinheiten des Gemüseanbaus und -anbaus entwickelt. Seine Liebe zur Natur und zur Umwelt hat ihn dazu bewogen, mit seinem Blog zu nachhaltigen Gartenpraktiken beizutragen. Mit einem ansprechenden Schreibstil und der Gabe, wertvolle Tipps auf vereinfachte Weise zu vermitteln, ist Jeremys Blog zu einer Anlaufstelle sowohl für erfahrene Gärtner als auch für Anfänger geworden. Ganz gleich, ob es sich um Tipps zur biologischen Schädlingsbekämpfung, zur Beipflanzung oder zur Maximierung des Platzes in einem kleinen Garten handelt, Jeremys Fachwissen kommt zum Vorschein und bietet den Lesern praktische Lösungen, um ihre Gartenerlebnisse zu verbessern. Er glaubt, dass Gartenarbeit nicht nur den Körper, sondern auch Geist und Seele nährt, und sein Blog spiegelt diese Philosophie wider. In seiner Freizeit experimentiert Jeremy gerne mit neuen Pflanzenarten, erkundet botanische Gärten und inspiriert andere dazu, sich durch die Kunst des Gartenbaus mit der Natur zu verbinden.