Eine Essstäbchenspitze, um die Setzlinge zu trennen

Jeffrey Williams 20-10-2023
Jeffrey Williams

Als ich vor ein paar Jahren als Freiwillige im Gewächshaus für einjährige Pflanzen im Königlichen Botanischen Garten arbeitete, durfte ich alle möglichen Aufgaben erledigen. Im Winter bestand meine Aufgabe darin, die mit zarten kleinen Setzlingen gefüllten Töpfe zu nehmen und sie in ihre eigenen Töpfe umzutopfen. Raten Sie mal, was mein wertvollstes Werkzeug war: ein Essstäbchen. Einer der Freiwilligen brachte mir eine Essstäbchenspitze bei, mit der ich die Setzlinge sanftSämlinge, die zu dicht beieinander wachsen, trennen.

Das mag so elementar erscheinen, aber für mich war es zu Hause sehr hilfreich. Ich habe immer eine Pinzette benutzt, um die Setzlinge herauszuziehen, und sie dann weggeworfen. Aber man muss all diese überzähligen Setzlinge nicht wegwerfen. Man kann sie alle in ihre eigenen Töpfe verpflanzen, was wir im Gewächshaus getan haben, als wir uns für einen Pflanzenverkauf vorbereiteten.

Das ist besonders hilfreich für winzige Blumensamen, die schwer zu sehen sind. Man kann sie einfach in einem Topf verstreuen und sich dann später darum kümmern, die stärksten von ihnen auszusortieren. Manchmal setze ich einen in einen Topf, aber für winzigere Pflanzen trenne ich vielleicht zwei oder drei kleine Pflänzchen aus.

Siehe auch: Salatanbau im Winter: Pflanzung, Anbau & Schutz des Wintersalats

Hier ist mein Super-Duper-Tipp für Stäbchen

1) Legen Sie die Spitze des Stäbchens vorsichtig neben die Setzlinge und hebeln Sie damit jeweils einen Setzling vorsichtig aus.

2. mit dem Stäbchen ein Loch in einen neuen, mit erdloser Mischung gefüllten Topf stechen, den Setzling hineinstecken und die Erde um ihn herum festklopfen, damit er nicht verrutscht.

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Das war's! Dumm und einfach, aber ein Trick, den ich unglaublich nützlich fand.

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Anheften!

Jeffrey Williams

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller, Gärtner und Gartenliebhaber. Durch seine jahrelange Erfahrung in der Gartenwelt hat Jeremy ein tiefes Verständnis für die Feinheiten des Gemüseanbaus und -anbaus entwickelt. Seine Liebe zur Natur und zur Umwelt hat ihn dazu bewogen, mit seinem Blog zu nachhaltigen Gartenpraktiken beizutragen. Mit einem ansprechenden Schreibstil und der Gabe, wertvolle Tipps auf vereinfachte Weise zu vermitteln, ist Jeremys Blog zu einer Anlaufstelle sowohl für erfahrene Gärtner als auch für Anfänger geworden. Ganz gleich, ob es sich um Tipps zur biologischen Schädlingsbekämpfung, zur Beipflanzung oder zur Maximierung des Platzes in einem kleinen Garten handelt, Jeremys Fachwissen kommt zum Vorschein und bietet den Lesern praktische Lösungen, um ihre Gartenerlebnisse zu verbessern. Er glaubt, dass Gartenarbeit nicht nur den Körper, sondern auch Geist und Seele nährt, und sein Blog spiegelt diese Philosophie wider. In seiner Freizeit experimentiert Jeremy gerne mit neuen Pflanzenarten, erkundet botanische Gärten und inspiriert andere dazu, sich durch die Kunst des Gartenbaus mit der Natur zu verbinden.