Pflanzen in Töpfen: Erfolgreich gärtnern mit Gemüse in Töpfen

Jeffrey Williams 20-10-2023
Jeffrey Williams

Es gibt viele Gründe für den Anbau von Lebensmitteln in Containern: Sie haben keinen Platz für einen eigenen Garten, leben in einer Eigentumswohnung oder möchten klein anfangen. Ich habe einen großen Hochbeet-Gemüsegarten, aber ich liebe es trotzdem, meine Terrasse mit Gemüsepflanzen zu bepflanzen. Sie sind immer in der Nähe, wenn ich einen Bund Basilikum oder eine Handvoll Kirschtomaten brauche, und sie sehen toll aus, wenn man sie mit einjährigen Blumen kombiniertWas auch immer Ihre Gründe für die Bepflanzung von Töpfen sind, es gibt einfache Möglichkeiten, Ihren Erfolg mit dem Gemüseanbau in Töpfen zu steigern.

5 Wege zum Erfolg beim Gemüseanbau im Container:

1) Lass die Sonne scheinen. Die meisten Gemüsesorten und Kräuter gedeihen am besten bei mindestens 8 Stunden Sonnenschein. Der Versuch, sonnenliebende Gemüsesorten bei wenig Licht anzubauen, führt zu enttäuschenden Erträgen und ungesunden Pflanzen. Suchen Sie stattdessen einen Standort mit viel direkter Sonne für Ihre Topfpflanzen. Haben Sie weniger Licht? Versuchen Sie, schattentolerante Gemüsesorten anzubauen.

Wärmeliebende Tomaten brauchen viel Sonne, um eine gute Ernte zu erzielen.

2) Wählen Sie den richtigen Topf. Das mag zwar ziemlich offensichtlich klingen, aber die Wahl des Behälters kann einen großen Unterschied für den Erfolg Ihres Gemüsegartens machen. Bestimmte Materialien wie Ton sehen zwar toll aus, sind aber porös und trocknen den Boden schnell aus. Wenn Sie nicht mehrmals am Tag gießen wollen, sollten Sie sich an Behälter aus Kunststoff, Holz oder Stoff halten. Ich habe Kartoffeln, Tomaten und Grünkohl in Stoffbeuteln fürSie können sogar rankendes Gemüse wie Erbsen und Stangenbohnen in Containern anbauen, wenn Sie ein einfaches Spalier wie dieses anbringen. Es sieht toll aus und ist stabil genug, um das Gewicht der kletternden Pflanzen zu tragen.

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3) Die Größe spielt eine Rolle. Größere Töpfe und Pflanzgefäße sind in der Regel pflegeleichter, da sie ein größeres Volumen an Erde haben, das das Wasser länger speichert - weniger Gießen! Außerdem sollten Sie die Größe der Pflanzen an die Topfgröße anpassen. Kompakte Pflanzen wie Erdbeeren, Salat und viele Kräuter können in kleinen Behältern, stapelbaren Töpfen oder vertikalen Wandsystemen gepflanzt werden, damit SieGrößere Gemüsesorten wie Tomaten, Zucchini oder Kartoffeln sollten in Töpfe gepflanzt werden, die einen Durchmesser von mindestens 15 Zoll haben.

Passen Sie die Größe der Pflanze an die Größe des Topfes an: Dieser großwüchsige Kürbis braucht ein großes Gefäß, um eine gute Ernte zu erzielen.

4) Verwenden Sie hochwertige Blumenerde. Ich weiß, dass viele Gärtner Freude daran haben, ihre eigene, selbstgemachte Blumenerde zu mischen, aber ich ziehe es vor, einfach Säcke mit einer hochwertigen Blumenerde wie Pro-Mix Premium Organic Vegetable & Herb Mix zu kaufen. Sie verfügt über die Mycoactive-Technologie, die ein gesundes Wachstum fördert, und ist für die Verwendung in biologischen Gärten OMRI-gelistet. Verwenden Sie keine Gartenerde in Containern. Die meisten Gartenerden sind sehr dicht und erlauben keine angemesseneWasserabfluss oder gute Belüftung, was die Gesundheit Ihrer Pflanzen beeinträchtigt.

5) Häufig füttern. Blumenerden bieten ein leichtes Medium für Containerpflanzen, aber sie bieten nicht viel an Nährstoffen. Um die Pflanzen gesund zu halten und eine gute Ernte zu fördern, müssen Sie Ihre Pflanzen füttern. Fügen Sie den Containern zur Pflanzzeit einen Langzeitdünger wie diesen hinzu oder geben Sie den Töpfen wöchentlich eine Dosis eines verdünnten organischen Flüssigdüngers. Achten Sie nur darauf, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen.

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Weitere Informationen zum Anbau in Containern oder auf kleinem Raum finden Sie in diesen Beiträgen:

    Haben Sie Tipps, die unseren Lesern helfen können, ihren Erfolg beim Gemüseanbau im Container zu steigern?

    Jeffrey Williams

    Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller, Gärtner und Gartenliebhaber. Durch seine jahrelange Erfahrung in der Gartenwelt hat Jeremy ein tiefes Verständnis für die Feinheiten des Gemüseanbaus und -anbaus entwickelt. Seine Liebe zur Natur und zur Umwelt hat ihn dazu bewogen, mit seinem Blog zu nachhaltigen Gartenpraktiken beizutragen. Mit einem ansprechenden Schreibstil und der Gabe, wertvolle Tipps auf vereinfachte Weise zu vermitteln, ist Jeremys Blog zu einer Anlaufstelle sowohl für erfahrene Gärtner als auch für Anfänger geworden. Ganz gleich, ob es sich um Tipps zur biologischen Schädlingsbekämpfung, zur Beipflanzung oder zur Maximierung des Platzes in einem kleinen Garten handelt, Jeremys Fachwissen kommt zum Vorschein und bietet den Lesern praktische Lösungen, um ihre Gartenerlebnisse zu verbessern. Er glaubt, dass Gartenarbeit nicht nur den Körper, sondern auch Geist und Seele nährt, und sein Blog spiegelt diese Philosophie wider. In seiner Freizeit experimentiert Jeremy gerne mit neuen Pflanzenarten, erkundet botanische Gärten und inspiriert andere dazu, sich durch die Kunst des Gartenbaus mit der Natur zu verbinden.